Nationalpark
museum
Weitere Informationen
Das Angebot im Besucherzentrum zusammengefasst: Interaktive, erlebnisorientierte Dauerausstellung, Audioguide in fünf Sprachen, Entdeckerpfad für Kinder, Saisonale Wechselausstellungen, Multimedialer Auftritt der Partnerorganisationen, Laserrelief und Infostationen Shop mit grossem Angebot, Infotheke Nationalpark und Zernez Tourist Information, SMS-Service, Vermietung von Ferngläsern und digitalen Wanderführern, Vermittlung von Führungen im Schweizerischen Nationalpark.
Besucherzentrum:
Im Besucherzentrum finden Sie eine Vielzahl an guten Informationsmöglichkeiten. Unsere Mitarbeiterinnen beraten Sie an der Infotheke persönlich und kompetent bei der Planung Ihrer Wanderung im Schweizerischen Nationalpark.
An der gleichen Infotheke stehen Ihnen auch alle Informationsdienstleistungen der Zernez Gäste-Information zur Verfügung.
Im umfangreichen Shop finden Sie Nationalparkwanderkarten und –führer und eine Vielzahl weiterer Informationsmittel. Das Shop-Angebot enthält ausserdem Fachliteratur und Bildbände, praktische Bekleidung und Souvenirs.
Weitere Informationen unter: www.nationalpark.ch
Muzeum
Susch
Weitere Informationen
Weitere Informationen unter: www.muzeumsusch.ch
Kaffee-Museum
Caferma Badilatti
Weitere Informationen
Weitere Informationen unter: http://www.cafe-badilatti.ch/kaffee-museum/caferama
Was gibt es noch für Kultur-und Sehenswürdigkeiten
Über 300 Jahre lang haben Bergleute am Mot Madlain von Hand Silber- und Bleierz abgebaut.
Das Museum zeigt sehr viele Originalobjekte der damaligen Zeit und erläutert auf publikumsfreundliche Weise die damalige Bergbauarbeit. Die Ausstellung widmet sich der Entstehung der Gesteine der Region, den Mineralien und der Geologie. Zu sehen sind auch Abgüsse der Saurierspuren, die im Schweizerischen Nationalpark gefunden wurden.
Bärenausstellung
Die erlebnisorientierte Ausstellung gibt einen spannenden Einblick in die Vergangenheit, die Lebensweise, die Biologie und die mögliche Rückkehr der Braunbären. Sie ist insbesondere auch für Kinder geeignet.
Galerie La Suosta, Madulain
“La Suosta” in Madulain ist ein Begegnungsort für Kunst, Ideen und Gedankenaustausch. Feriengäste, Kunstinteressierte und Einheimische verbringen hier anregende Momente im Rahmen begeisternder Werke von führenden regionalen und rätoromanischen Kunstschaffenden.
Weitere Informationen unter: www.lasuosta.ch
Berry Museum, St.Moritz
Das Berry Museum, in der hundertjährigen Villa Arona im Herzen von St. Moritz gelegen, ist dem Kurarzt und Maler Peter Robert Berry (1864-1942) gewidmet. Der grösste Teil der in über vierzig Jahren entstandenen Ölgemälde, Pastelle und Zeichnungen sind im Familienbesitz. Auf diese umfassende Sammlung zurückgreifend vermag das Berry Museum erstmals einen vertieften Einblick in das künstlerische Schaffen von Peter Robert Berry zu geben.
Weitere Informationen unter: www.berrymuseum.com
Chasa Jaura, Valchava
Die Chasa Jaura Val Müstair in Valchava ist seit 1973 ein kulturelles Forum für die Bevölkerung und die Feriengäste, das die Talgeschichte im historischen Museum spannend vor Augen führt und mit herausragender zeitgenössischer Kunst überraschende Akzente setzt.
Literarische, musikalische und filmische Veranstaltungen sowie Verträge und Kurse beweisen die Lebendigkeit und Offenheit der rätoromanischen Sprache, Kunst und Kultur.
Die Chasa Jaura arbeitet eng mit der Lia Rumantscha zusammen und verbindet die kulturellen Kräfte der Val Müstair miteinander.
Weitere Informationen unter: www.chasajaura.ch
Museum Engiadina Bassa, Scuol
Das geschichtsträchtige Haus Chà Gronda auf dem Platz im historischen Unterdorf, Scuol Sot, ist allein schon ein Besuch wert. Das um 1700 errichtete Patrizierhaus beherbergt seit 1963 das Talmuseum des Unterengadins.
Der Rundgang durch die zahlreichen Räumlichkeiten des Hauses vermittelt einen Eindruck in die einfache Lebensweise unserer Vorfahren, eine auf Selbstversorgung angewiesene bäuerliche Bevölkerung. Das Museum beherbergt zusätzlich eine Ausstellung zu den prähistorischen Funden im Unterengadin sowie eine jährliche ändernde Spezialausstellung mit einer regional bedeutenden Thematik.
Weitere Informationen unter: www.museumscuol.ch
Museum Alpin, Pontresina
Das Museum Alpin befindet sich in der Chesa Delnon, einem alten Engadiner Hausa us dem Jahr 1716. Im Museum Alpin erhalten die Besucherinnen und Besucher Einblick in die Wohnkultur früherer Zeiten. Sie können spannende Sammlungen von Mineralien, Tierpräparaten – pionierhafte Vogelsammlung, Jagd, Wild und Umwelt – Bildern, Bergsteiger- und Jagdrequisiten entdecken. Die Multimediaschau „Bergerlebnis“ mit ihren verlockenden Landschaftsaufnahmen lässt die vier Jahreszeiten Revue passieren. Weitere Beiträge über Schmetterlinge, Blumen sowie ein Film zur aktuellen Sonderschau runden das Angebot ab. Jährlich wird eine Wechselausstellung zu einem bergaffinen Thema gezeigt.
Weitere Informationen unter: www.museums.ch/org/de/Museum-Alpin
Museum Mili Weber Haus
Das Mili Weber Haus feierte 2017 sein 100-jähriges Jubiläum. Das Haus ist nach der Künstlerin Mili Weber (1891-1978) benannt, die während 60 Jahren dort lebte und arbeitete und im Lauf dieser Zeit ihr Heim zum Gesamtkunstwerk formte.
Mili Weber Weg
Seit dem Jubiläum 2017 kann man im auf Mili Webers Spuren spazieren: Der Rundweg führt dem St. Moritzersee entlang über die Meierei bis zum Museum und eröffnet in acht Stationen verschiedene Facetten von Mili Webers Leben und Schaffen.
Weitere Informationen unter: www.miliweber.ch
Engadiner Museum, St.Moritz
Das Museum Engiadinais ist ein Museum für alpine Lebens- und Wohnkultur vom 15. Bis ins 19. Jahrhundert. Das Haus wurde 1906 im Auftrag von Riet Campell eigens für die Sammlung historischer Innenräume gebaut. Ziel ist es, die Engadiner Lebenskultur zu bewahren und zu vermitteln, denn damals wie heute verändert sich das Engadin durch den Tourismus und die technischen Neuerungen erheblich und es droht der Verlust der regionalen Kultur und der damit verbundenen Güter.
Weitere Informationen unter: www.museum-engiadinais.ch
Forum Paracelsus, St. Moritz
Die Bäderkultur in St. Moritz ist tief verankert – sie reicht bis 1400 Jahre vor Christus zurück. Die Heilquellen mit ihrem eisen- und kohlensäurehaltigen Wasser erlangten unter Papst Leo X. und dem Naturheilarzt Paracelsus im Mittelalter grosse Bekanntheit und Wertschätzung. Im dazugehörigen, frisch restaurierten Forum Paracelsus wird die Geschichte der St. Moritzer Heilquellen anhand von Hörstationen und Touchscreens vermittelt.
Der Trinkbrunnen lädt zur Degustation des St. Moritzer Sauerwassers ein und im Herzstück des Museums kann sogar die aus der Bronzezeit stammende Mauritius-Quellfassung (3400 Jahre) hinter Glas besichtigt werden.
Im Forum Paracelsus werden auch Konzerte, Lesungen, Feiern und Workshops zu einem einzigartigen Erlebnis. Anlässe in dieser architektonisch und akustisch einzigartigen Ambiance, werden zum besonderen Gesamterlebnis für Ihre Partner, Kunden und Gäste.
Trinkhalle Büvetta Tarasp
Die historische Trinkhalle Büvetta Tarasp ist momentan geschlossen. Umfassende Sanierungen sind in Erarbeitung. Wer trotzdem vom natürlichen Mineralwasser probieren möchte, kann dies an folgenden Orten machen:
Bogn Engiadina Scuol
Im Bogn Engiadina Scuol, nahe der Eintrittskasse können die verschiedenen Mineralwasser gratis probiert werden.
Chasa Carola, Nairs, Scuol
Hier kann per Knopfdruck natürliches Mineralwasser in Gläser gefüllt und probiert werden.
Büvetta Sfondraz
An einzigartiger Lage direkt am Inn, rund 30 Gehminuten von Scuol entfernt, steht die „Büvetta Sfondraz“. Die Trinkhalle aus mondänen Kurtagen ist heute ein heimeliges Restaurant und Café. Hier kommt das Sfondraz-Mineralwasser direkt aus der Quelle unter dem Lokal. Sfondraz gehört zu den kalziumhaltigsten Quellen Europas.
Mehr Informationen finden Sie unter: www.scuol-zernez.com/Mineralwasser
Schiefer Turm, St. Moritz
Der schiefe Turm ist ein Wahrzeichen aus dem 12. Jahrhundert und Teil der 1893 abgebrochenen St. Mauritius Kirche. Der 33 Meter hohe Turm gerät immer wieder gewaltig aus dem Lot – momentan hat er eine Neigung von 5.5 Grad. Damit übertrifft er sogar den weltweit bekannten schiefen Turm von Pisa
Nietzsche Haus, Sils-Maria
Besuch beim Philosophen. Das Nietzsche-Haus beherbergt neben einer fünfteiligen Dauerausstellung auch jährlich wechselnde Sonderausstellungen zur modernen und zeitgenössischen Kunst. Das Nietzsche-Haus ist auch eine Wohn-, Arbeits- und Forschungsstätte. Die Stiftung bietet geistig und kulturell regen Menschen die Möglichkeit eines auf maximal 3 Wochen begrenzten Wohn- und Studienaufenthaltes. Die stark auf Nietzsche fokussierte Hausbibliothek ist seit Gründung der Stiftung Ende der 1950er Jahre stetig gewachsen, auf mittlerweile über 4.500 Bände.
Segantini Museum St. Moritz
Giovanni Segantini (1858–1899) gilt als bedeutender Künstler des realistischen Symbolismus und als grosser Erneuerer der Alpenmalerei im ausgehenden 19. Jahrhundert. Der staatenlose Künstler zog 1894 von Savognin ins Engadin, nach Maloja. Als Segantini auf dem Schafberg hoch über Pontresina am Mittelbild seines Alpentriptychons Werden – Sein – Vergehen arbeitete, ereilte ihn überraschend der Tod. Schon 1908 wurde dem Künstler zu Ehren in St. Moritz das Segantini Museum errichtet und eröffnet – wo heute weltweit die umfangreichste Gruppe von Werken des Künstlers versammelt ist.
Kloster Müstair
Das Kloster St.Johann in Müstair liegt am östlichsten Zipfel der Schweiz an der Grenze zum Südtirol. Es ist nicht nur UNESCO Weltkulturerbe sondern auch und vor allem Zentrum benediktinischer Spiritualität. Die Einzigartigkeit des Klosters zeigt sich in seiner Architektur, in seinen Wandmalereien, archäologischen Funden und Klosterschätzen.
Das Klostermuseum befindet sich im Plantaturm, einem über tausend Jahre alten Wohn- und Fluchtturm. Folgen Sie der liturgischen Schlagglocke und treten Sie unter kundiger Führung eine Zeitreise durch 1200 Jahre Kloster- und Baugeschichte an. Die Benediktinerinnen von Müstair gewähren Ihnen Einblick in ihr Kloster und in ihr Leben einst und heute.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.muestair.ch/klosteranlage/kloster-st-johann
Museum Alberto Giacometti, Stampa, Bergell
Ciäsa Granda, Ethnographisches Museum
In der Ciäsa Granda sind Werke der weltberühmten Künstlerfamilie Giacometti, sowie von weiteren Künstlern, die Teil ihres kreativen Lebens im Bergell verbrachten, ausgestellt.
Im Museum kann man realitätsgetreue Dioramen, Rekonstruktionen von Werkstätten verschiedener Handwerke und wertvolle Dokumentationen des häuslichen Lebens im Tal besichtigen.
Die Besucher erhalten somit einen lebendigen Einblick in die soziale, kulturelle und naturkundliche Geschichte des Bergells und können sich auch mit seinem Brauchtum auseinander setzen.
Atelier Giacometti
Ein Stall aus dem 18. Jahrhundert, der neben dem Wohnhaus in Stampa steht, wurde 1906 von Giovanni Giacometti in ein Atelier umgebaut. Der Vater und sein Sohn Alberto benutzten dieses bis zu deren Lebensende. Hier kann nach Anmeldung im Museum Ciäsa Granda, das Atelier unter kundiger Begleitung besichtigt werden.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.ciaesagranda.ch
Museo Casa Console, Poschiavo
Das Museum befindet sich in einem eleganten Palazzo aus dem 19. Jahrhundert, einer Perle der lokalen Architektur. Das Innere des Gebäudes wurde in seiner Struktur im Originalzustand belassen, besonders wertvoll sind zudem die teilweise vergoldeten Deckenstuckaturen und einige Beispiele von venezianischem stucco lucido.
Das zentrale Anliegen des Museums liegt in der Kunstsammlung, die ihren Ursprung in der privaten Bildersammlung von Ernesto Conrad hat. Der Gründer stellte seine Gemälde der Stiftung zur Verfügung und später wurde die Sammlung mehrfach erweitert – immer um Werke aus der Romantik. In der Casa Console sind Werke berühmter Maler der deutschen Romantik zu sehen, darunter grosse Namen wie Carl Spitzweg, Eduard von Grützner und viele mehr.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.museocasaconsole.ch
Schloss Tarasp, Tarasp
Das Wahrzeichen des Unterengadins überblickt das 1040 erbaute Schloss Tarasp majestätisch die Region. Es finden regelmässig Schlossführungen statt, im Sommer teilweise mehrmals täglich. Orgelkonzerte auf der klangvollen Holzorgel mit 3000 Pfeifen schallen immer wieder durch das Gemäuer und begeistern die Besucher.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.schloss-tarasp.ch
Dorfführung Zernez mit Gästeapéro
Jeweils am Montag um 17 Uhr startet die Dorfführung beim Besucherzentrum Nationalpark. Kulturinteressierte erfahren vom Schloss Planta-Wildenberg über die Refomation bis zum Schweizerischen Nationalpark Interessantes und manch Überraschendes.
Schloss Wildenberg, Zernez
Der Wehr- und Wohnturm vom Schloss Wildenberg wurde 1280 gebaut. Das Schloss steht unseren Besuchern im Rahmen der Dorfführungen jeweils am Montag um 17Uhr zur Besichtigung offen.
Kirche San Maurizius, Zernez
Die erste urkundlich dokumentierte Erwähnung dass sich an diesem Ort eine Kirche befunden hat, stammt aus dem Ende des 13. Jahrhunderts. Die Innendekoration der Kirche ist einzigartig in Graubünden wegen ihrer Stuckaturen aus dem Frühbarock. Die Empore sowie die Orgel stammen aus den Jahren 1741/42 was sie zu einer der ältesten Orgeln der Schweiz macht. Die Kirche steht allen Besuchern offen.
Kirche San Goerg, Lavin
Die Kirche von Lavin mit ihren restaurierten Malereien von 1490 bis 1500 ist eines der berühmtesten und sehenswertesten Kulturdenkmäler Graubündens. Die Kirche steht allen Besuchern offen.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.zernez.ch/gemeinde-zernez/kirchen